@InProceedings{Wirsching2012_136,
<br/>   author = {Günther Wirsching},
<br/>   booktitle = {Studientexte zur Sprachkommunikation: Elektronische Sprachsignalverarbeitung 2012.},
<br/>   title = {Nichtsequentialität in der Sprachverarbeitung mit FST},
<br/>   year = {2012},
<br/>   editor = {Matthias Wolff},
<br/>   month = mar,
<br/>   pages = {26--33},
<br/>   publisher = {TUDpress, Dresden},
<br/>   abstract  = {Ausgehend von der Beobachtung, dass einWorthypothesengraph die mathematische Struktur eines allgemeinen nichtsequentiellen Wortes hat, wird untersucht, welche Bedeutung die Nichtsequentialität in der Sprachverarbeitung hat. Dabei stellt sich heraus, dass die der Spracherkennung angemessene Struktur die Multisequentialität ist, die zwischen der Sequentialität (z.B. einer Signalfolge) und allgemeiner Nichtsequentialität (z.B. einer beschrifteten partiell geordneten Menge) liegt. Auch auf semantischer Ebene sind die Daten noch multisequentiell und nicht beliebig nichtsequentiell. Allerdings treten auf der semantischen Ebene logische Strukturen auf, die die benötigten FST kompliziert machen und deshalb die Untersuchung einer anderen Modellierungssprache wie z.B. Petrinetze motivieren.},
<br/>   isbn = {978-3-942710-81-7},
<br/>   issn = {0940-6832},
<br/>   keywords = {Sprache, Gehirn und Kognition},
<br/>   url = {https://www.essv.de/pdf/2012_26_33.pdf},
<br/>}